
Fast jede:r kennt es: Wir nehmen uns vor, mehr Sport zu treiben, gesünder zu essen oder uns regelmäßige Pausen zu gönnen. Doch zwischen „guter Absicht“ und „tatsächlicher Umsetzung“ liegt oft eine unsichtbare Hürde – der innere Schweinehund.
Anna ist 38, arbeitet als Teamleiterin und nimmt sich seit Jahren vor, mehr Sport zu treiben und ihre Ernährung zu verbessern. Abends, nach einem langen Arbeitstag, siegt aber oft der Schweinehund: Statt Joggen gibt es Pasta und Sofa.
Im Coaching haben wir drei Schritte entwickelt:
Nach acht Wochen hatte Anna eine feste Routine: drei leichte Sporteinheiten pro Woche, bewusstere Ernährung und – was sie besonders freute – spürbar mehr Energie im Alltag. Der Schweinehund war nicht verschwunden, aber er hatte an Kraft verloren.
Der innere Schweinehund ist kein Feind, sondern ein Signal: Er zeigt uns, wo Motivation und Routinen noch nicht passen. Mit kleinen, realistischen Schritten, positiven Verknüpfungen und guter Vorbereitung können wir ihn zähmen.