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Viel! In beiden Fällen muss man erst verstehen, um was es eigentlich geht, was ist der Auftrag.
👉Wo drückt der Schuh?
👉Wo steht man gerade?
👉Wo will man hin?
👉Welche Erfahrung hat man bereits gesammelt?
👉Was hat schon mal gut funktioniert und was nicht?
👉Wer war daran beteiligt?
👉Wie kommen wir zu einer Veränderung der Situation?
👉Wann ist der beste Zeitpunkt?
👉Was? Wer? Wo? Wie? Warum?………….
Ehrlich gesagt, haben Branding und Coaching meiner Ansicht nach viel mehr gemeinsam als gedacht.
Im Brandingprozess geht man oft nach dem Persönlichkeitsprinzip vor und beschreibt die Marke wie einen Menschen mit Charaktereigenschaften und Emotionen, die diese Marke nach außen transportieren sollen.
So ist die Marke besser greifbar und wird verstanden. Sie bekommt einen emotionalen Charakter und dadurch eine Differenzierung in der Kommunikation zum Wettbewerb. Eine Unique Communication Proposition (UCP) entsteht. Das ist ein psychologisches Alleinstellungsmerkmal, das durch die Image-Profilierung der Marke entsteht.
Warum braucht man das?
Wenn die Produkte der einzelnen Wettbewerber in die Reife- oder Sättigungsphase gelangen, sind sie aufgrund der Ähnlichkeit ihrer Eigenschaften weitgehend austauschbar. Man kann nur über die Art und Weise der Kommunikation eine Marke von der anderen unterscheiden.
Also, wenn ich darüber nachdenke, haben Coaching und Marketing eine Menge gemeinsam.
Was denkt ihr? Fällt Euch noch etwas ein?